Tinea inguinalis hoden Wie lässt sich ein Leistenpilz behandeln? Die Behandlung einer Tinea inguinalis erfolgt in den meisten Fällen lokal in Form von Salben, Cremes, Lösungen, Gele, Pasten oder Puder. 1 Die Infektion breitet sich oft von der Leiste aus 2 Wenn Sie in der Leistengegend eine Hautveränderung feststellen, die mit Rötungen, starkem Juckreiz und einer Abschuppung der Haut einher geht, kann es sich um eine Pilzerkrankung handeln. Die sogenannte Tinea inguinalis gehört zu den Dermatophytosen. 3 Es handelt sich um eine Hautinfektion, oft juckend 4 Leistenpilz ist häufig eine Ringelflechte, die durch einen pilzartigen Organismus (namens L-Organismus) ausgelöst wird. In medizinischen Kreisen ist der Leistenpilz auch als Tinea cruris gekannt. Die Symptome können ebenso aufgrund einer bakteriellen Infektion, wie Staphylococcus entstehen. 5 Hygiene ist zur Vorbeugung und Heilung wichtig 6 Manchmal ist auch der Bereich zwischen den Hoden betroffen 7 Mit der richtigen Behandlung heilt Tinea inguinalis meist gut 8 Antipilzcremes sind die übliche Behandlung 9 Rötung und schuppige Haut sind typische Anzeichen 10 Auch die Hoden können davon betroffen sein 12