Nach der ausbildung befristeter arbeitsvertrag Nach § 14 Abs. 1 Nr. 2 TzBfG ist es zulässig, im Anschluss an eine Ausbildung oder ein Studium ein befristetes Arbeitsverhältnis zu vereinbaren, um den Übergang des Arbeitnehmers in eine Anschlussbeschäftigung zu erleichtern. Ob es dieses Sachgrunds überhaupt bedarf, ist zweifelhaft. Im. 1 Doch die Unsicherheit kann belasten 2 Hat ein Arbeitgeber nach Abschluss der Ausbildung mit dem ehemaligen Auszubildenden zur Erleichterung des Übergangs in eine Anschlussbeschäftigung ein befristetes Arbeitsverhältnis abgeschlossen, ist danach eine weitere Befristung aus dem gleichen Sachgrund nicht mehr zulässig. 3 Vielleicht gibt es die Option auf Übernahme 4 Ein befristeter Arbeitsvertrag nach der Ausbildung kann eine aufregende Gelegenheit sein, in das Berufsleben einzusteigen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, was dieser Vertrag umfasst und welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind. 5 Eine feste Stelle bleibt das Fernziel 6 So sammelt man wichtige Referenzen 7 Ein befristeter Vertrag gibt Zeit zum Sammeln 8 Er ermöglicht den Einstieg ins Berufsleben 9 Flexibilität ist ein großer Vorteil 10